Die Internetredaktion informiert vom Bezirksfest 2005 „Jugend gestern/heute/morgen“ einmal ganz anders - wir haben einfach mit einem Teilnehmer ein Interview durchgeführt.
Das Fest fand am 17. Juli unter dem Motto: „Gemeinschaft schafft Freude und Geborgenheit!“ in der Sixthalle Gräfenhausen statt.
Lesen sie hier die Antworten auf unsere Fragen.
Internetredaktion: Wo und wann haben Sie vom Bezirksfest erfahren?
Antwort: Durch die Bekanntgaben in der örtlichen Gemeinde. Ende Juni gab es auch ein kleines Rundschreiben, und ich meine ihr habt auch hier auf nak-pforzheim.de das Fest angekündigt.
Internetredaktion: Was war ihr erster Eindruck als Sie in die Sixthalle kamen?
Antwort: Schon kurz vor Beginn der Veranstaltung war trotz heißer Freibadtemperaturen die Halle voll besetzt. Geschäftiges treiben, viele Gespräche, eine ganz gespannt freudige Atmosphäre. Und da waren noch eine ganze Menge Kinder mit gelben T-Shirts…
Internetredaktion: Genau, sie sprechen die Programmbeiträge der Kinder und der Jugendgruppe Birkenfeld an. Wie sind die Beiträge zum Thema „Der Stammapostel“ bei Ihnen angekommen?
Antwort: „Der erste Arbeitstag des Stammapostel Wilhelm Leber“ gespielt von der Jugendgruppe Birkenfeld war hochinteressant. Auf diese Art und Weise konnte man „hautnah“ die erste Pressekonferenz in Zürich miterleben. Die Kernaussagen und Ziele des neuen Stammapostels - Impulse für die Seelsorge setzen, die Einheit der Apostel bewahren und die Arbeit in den Projektgruppen weiterführen - wurden so dargestellt deutlich.
Internetredaktion: Die „KiMu“ existiert jetzt genau ein Jahr. Zweiundvierzig Kinder präsentierten das Ergebnis ihrer Probenarbeit. Sie führten uns moderiert auf eine musikalische Reise in einige Länder, die der Stammapostel Fehr während seiner 18-jährigen Amtszeit besuchte. Dem stürmischen Applaus nach brauchen wir kaum fragen …
Antwort: … Ja, „KiMu“ hat mich ganz positiv überrascht, es ist ein voller Erfolg! Ich hatte zunächst gar nicht gewusst was sich unter dem Label „KiMu“ verbirgt. Dann hatte ich die Kinder mit den gelben „KiMu“ T-Shirts gefragt und mittlerweile ist ja auch auf der Internetseite veröffentlicht was „KiMu“ ist.
Internetredaktion: Die „KiMu“ hatten auch um eine Spende zur weiteren Förderung ihrer Arbeit gebeten. War das für sie OK?
Antwort: Ja! Wenn man gesehen hat wie freudig die Kinder bei der Sache sind, die verschiedenen Musikstile schon ganz toll beherrschen, wie engagiert die Dirigenten und Helfer agieren und was da für ein Funke der Freude überspringt, dann ist eine Spende gut angelegt. Ich habe mich erkundigt, die haben tatsächlich über 300 Waffeln gebacken – Applaus!
Internetredaktion: Auch in diesem Jahr hatten die Helfer rund um das Fest wieder Einiges zu tun. Wir nennen nur einmal ein paar Zahlen: 600 Kuchenstücke, 100 Brezeln, mehr als 100 Liter Kaffee, 40 Getränkekästen, … Haben Sie auch was davon abbekommen?
Antwort: Ja, und es hat alles gut geschmeckt. Danke!
Internetredaktion: Wie würden Sie abschließend die Veranstaltung beschreiben
Antwort: Der Seniorenchor sang ganz zu Beginn „Ein schöner Tag ward mir beschert…“ zur bekannten Melodie des Spiritual „Amazing Grace“. Dieser Schwung, Rhythmus und Pfiff hat die ganze Veranstaltung angehalten. Ich habe in der Gemeinschaft Freude und Geborgenheit erlebt .