(17.05.2015) Apostel Herbert Bansbach (Karlsruhe) feierte am 17. Mai den Gottesdienst mit über 580 Teilnehmern in der neuapostolischen Kirche Pforzheim-Bayernstraße . Eingeladen waren die Gemeinden Buckenberg, Eisingen, Ispringen, Neulingen, Engelsbrand und Büchenbronn.
Das Bibelwort aus Markus 9, 2.7 lag der Predigt zugrunde: „Und nach sechs Tagen nahm Jesus mit sich Petrus, Jakobus und Johannes und führte sie auf einen hohen Berg, nur sie allein. Und er wurde vor ihnen verklärt. […] Und es kam eine Wolke, die überschattete sie. Und eine Stimme geschah aus der Wolke: Das ist mein lieber Sohn; den sollt ihr hören!“.
Das biblische Geschehen der Verklärung Jesu vor den drei Jüngern folgte auf seine Leidensankündigung. In der Verklärung gab Jesus damit auch eine Erklärung, warum er, der Kranken heilen konnte und sogar Macht über den Tod hatte, den Weg des Leidens gehen musste. Die Stimme Gottes bestätigte den Jüngern die Gottessohnschaft und das neue Gottesbildes, das Jesus ihnen vermittelt hatte: ein Gott der Liebe und Barmherzigkeit, der Sündern helfen will.
Apostel Bansbach vermittelte, dass Gott um den Menschen zu helfen, sie einlädt, den Gottesdienst zu besuchen, damit auch sie in die Erkenntnis Jesu geführt werden und seine Herrlichkeit sich ihnen offenbart.
Bezirksevangelist Michael Burkhardt und der Bezirksälteste Rolf Bonnet wurden um Predigtbeiträge gebeten.
Vor der Feier des Heiligen Abendmahls fand die Heilige Versiegelung (Spendung Heiligen Geistes) von zwei Kleinkindern und zwei Erwachsenen statt.
Musikalisch wurde der Gottesdienst vom gemischten Chor, einem Orchester und dem Posaunenchor der Gemeinde Pforzheim-Bayernstraße umrahmt.